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Der Junggesellenabschied

So manche frisch gebackene Ehefrau kann davon ein Lied singen, dass man niemals den Junggesellenabschied vor dem Termin am Standesamt machen sollte. Denn so mancher Bräutigam stand nach diesem Abschied vom Singleleben mit Augenringen vor dem Standesbeamten und flüsterte ein leises Ja, dass geprägt ist vom lauten Gejohle und dem fröhlichen Gesang den man zumeist beim Junggesellenabschied anstimmt. Auch auf die vermeintliche Gefahr hin, dass man selbst vom Junggesellenabschied am nächsten tag noch mitgenommen ist, sollte man nie auf diesen verzichten. Denn an diesem Abend, der idealerweise wenige Tage vor der Hochzeit stattfindet, können sich Braut und Bräutigam noch ein letztes Mal so richtig ausleben. Zumeist verbringt das Paar getrennt voneinander den Junggesellenabschied mit Freunden und Bekannten in geselliger Runde, wobei diese oftmals für den Bräutigam oder auch die Braut einige Überraschungen parat halten.

So kommt man entweder in den Genuss, zahlreiche Aufgaben zu erledigen die allesamt einen amüsanten Charakter besitzen oder man darf sich noch einmal als Single am Anblick eines Strippers erfreuen. So muss sich beispielsweise dann die Hauptperson oftmals verkleiden und kleine Aufgaben, wie z.B. möglichst viele Küsse einsammeln, erfüllen. Auch wird es immer beliebter spezielle T-Shirts für diesen Abend bedrucken zu lassen, damit auch Außenstehende eindeutig die Braut oder den Bräutigam identifizieren können. Wer daran vermutlich garantiert seine Freude haben wird, sind auf jeden Fall die Gäste.

Jedoch sollte man diesen Brauch unbedingt erleben und gesellig mitfeiern, denn seit jeher gehört der Junggesellenabschied zur Hochzeit bindend dazu.

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